… plötzlich gestorben – Eröffnung der Ausstellung zur NS-Rassenhygiene

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Hiermit möchten wir Sie zur Eröffnung der Ausstellung „…plötzlich gestorben – NS-Rassenhygiene 1933-1945“ am 17. Februar 2020 um 18 Uhr im Rathausfoyer einladen.
Die ursprünglich 2014 vom Erlanger Stadtarchiv, dem Zentrum für Selbstbestimmtes Leben (ZSL) und der gruppo diffuso konzipierte Ausstellung wurde für die Wiederaufnahme in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Friedrich-Alexander-Universität um Tafeln ergänzt, auf denen Ereignisse und Personen (Opfer und Täter) der NS- „Euthanasie“ in Erlangen dargestellt werden.

Die Ausstellung wird eröffnet durch Oberbürgermeister Dr. Florian Janik; die Erlanger Ehrenbürgerin Dinah Radtke spricht ein Grußwort, anschließend führt Professor Karl-Heinz Leven kurz inhaltlich in die Thematik ein.
Öffentliche Führungen werden am 19. Februar und am 5. März jeweils im 17 Uhr angeboten.

Bei der Ausstellungseröffnung wird auch eine Gebärdendolmetscherin anwesend sein.